Und da ist auch schon wieder Wochenende. Dieses Mal wieder arbeitsfrei und was freue ich mich darauf, endlich mal 2 Tage am Stück so lange zu pennen, wie ich will. 🙂
Diese Arbeitswoche ging mal nur von Montag bis Freitag und kein volles Arbeitswochenende hat sich davor oder danach angeknüpft – es fühlt sich wie ein Bürojob an.
In meinem einzigen Bürojob, den ich hatte, war, wie bereits berichtet, Freitag immer der heiligste Tage aller Zeiten. Und der Job war ja auch nicht so meins und es fühlte sich wie ein Hamsterrad an und so hatte ich das Gefühl, was dieses Lied übermittelt. Man lebt nur am Wochenende, die 5 Wochentage krebst man vor sich hin.
Das ist bei mir zumindest derzeit bei mehr als 2 Frühschichten (6-14) am Stück auch so, dass ich irgendwann ins Hamsterrad gehe und mehr als Arbeit, Schlaf und Essen nicht drin ist, aber das ist ja eher die Seltenheit. Spätschichten (13-21; am aktuellen Einsatzort 11-19) liebe ich mehr, kann ich davor noch gepflegt ausschlafen. Ich bin absolut die Nachteule.
Hab heute ein Bericht gesehen, man kann an Haaren durch Gene, die zu verschiedenen Tageszeiten aktiver als Andere sind, erkennen, welcher Typ man ist. Kostet 150€ und man bekommt minutengenau die Uhrzeit mit, an der der Melotoninspiegel ansteigt, an dem mal also am Besten ins Bett geht und daran orientiert dann noch die Zeiten, ab und bis wann man Koffein konsumieren sollte, Sport treiben sollte, Bildschirmarbeit verrichten sollte und und und. Ich schweife ab.
Hard-Fi – Living For The Weekend
erschien 2005 auf dem Album Stars of CCTV