Mit reichlich Verspätung der Beitrag für den 3. März. Sei Tagen ist das Wetter zwar arschkalt aber sehr sonnig – und in der Sonne erreicht man fast schon sommerliche Wärme. Gestern mit Kumpeln auf Balkonien zur Mittagszeit dem Schachspiel gefrönt, wurde es echt seeehr flauschig warm. Schön.

Ich liebe den Theorieblock. Mehr Zeit mit den Kumpeln abzuhängen, weil die Arbeitszeit ja nun wieder synchron verläuft. Heute dann mein Heimwegohrwurm.

Genug Trübsal geblasen, immerhin soll dieser Blog auch etwas von dem täglichen Weltgeschehen ablenken. Und nun im März wird es Zeit, den Winter hinter uns zu lassen.

So bitter der Ende dieses Februars – und dabei ist doch eigentlich Rosenmontag.

Ich hätte schwören können, diesen Beitrag schon verfasst zu haben. Aber tat ich nich. Und so kommt der heutige Beitrag mit deutlicher Verspätung. Hoppla.

Der Schock ist noch da, aber er legt sich. Zeit für ein Cover, das irgendwie Endzeitstimmung vermittelt. Alte Bekannte kommen wieder.

Heute fehlt mir ein wenig die Stimmung, groß was zum Liedvorschlag zu schreiben.

Wir schreiben den 24. 2. 2020. Schlüsselübergabe zu meiner ersten eigenen Bude hier in Bieledingsi. Schon seit gestern habe ich dieses eine Lied als Ohrwurm und singe, summe und pfeife es beim Umzugskartonpacken vor mich hin und mache damit meine Mama, mich und alle um mich herum ganz wehmütig.

Stammleser*innen dieses Blogs wissen: Forshadowing ist nicht mein größtes Talent, nenn ich in einem Beitrag Dinge, zu denen ich mehrere Lieder anspielen könnte, folgen diese fast immer am nächsten Tag. So auch heute.

Die Women-Only-Woche ist vorbei. Aber so viel ist sicher: Das wird nicht die Einzige geblieben sein. Heute widmen wir uns einer leider auch schon nicht mehr existenten Band.