Wir feiern Abschluss der Frauenpowerwoche, ohne uns von der Frauenpower zu verabschieden. Wir haben mit diesem Tag 23% Frauenquote erreicht, da is noch Platz nach oben 🙂
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Viele aktuelle Songs in der Frauenpower-Woche. Wird Zeit fürn Klassiker. Und weil ich norddeutschen Hintergrund habe, mal ein Hamburger Original.
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Ist es denn zu fassen? Die halbe Hundert ist erreicht und wir sind noch mittendrin in der Frauenpowerwoche. Heute wieder etwas Celebrity-Kritik. (Und das ich am exakt 50. Tag des Jahres Geburtstag habe, wusste ich auch nicht.)
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Da geht noch was! Und wie. Wir haben Frauenpower-Woche und das heutige Duo ist wie alle davor und danach sagenhaft. 🙂
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Und weiter geht die wilde Fahrt in der Women-Only-Week. Schwärmte ich gestern von dem Bass eines Lilly-Allen-Zuhörers, bringt die Sängerin heute die tiefe Stimme gleich selbst mit.
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Es geht weiter in der Frauenstimme-Only-Woche. Bisschen schade, dass der Einsatz dieser Woche nötig wurde und ich nicht von vornherein ein ausgewogeneres Verhältnis der Anteile gewählt habe, aber so ist das nun mal.
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Mit meinem heutigen Beitrag, dessen Liedtitel dem Gestrigen gleicht, hau ich mal in die selbe Kerbe, wie berechtigterweise viele in anderen Bereichen. Frauenanteile.
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Weil ich diese Reihe als absolut seriösen Feuilletonbeitrag mit Bildungsauftrag verstehe, kommt heute etwas Musiktheorie. Oder: Zuhülf, er wirft mit Fachvokabular um sich. Das ist übrigens auch der erste Beitrag, den ich vorschreibe und dann geplant automatisch veröffentlichen lasse.
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Wird mal wieder Zeit für einen zeitlosen Klassiker, dacht ich so bei mir und fand dann auch direkt einen in meiner hiesigen Playlist.
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Wir haben den 42. Tag überstanden. Und damit das, nunja, bravouröse musikalische Werk eines reinen Weltmusikers. Genug der Ironie. Nun widmen wir uns also wieder den seriösen Musikstücken, wir sind hier schließlich nicht zum Spaß.
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