Zum Abschluss des heavy weekends nun eine Band, auf die mich meine Schwester brachte und die wir gemeinsam auf dem Hurricane als Headliner am Samstag Abend auf der Mainstage angesehen haben.

Wir sind mitten drin im „heavy weekend“. Buzzwords kann ich. Heute kommt mal ein wenig Fernost Metal dazu. Mongolian Metal.

Sind wir mal so kindisch und überbetonen die 69? Denke nicht. Und da Bryan Adams bereits genannt wurde und er damit alo in seiner Cooldownphase ist, fällt der Sommer auch aus.

Hab ich doch glatt den Beitrag zum Weltfrauentag verpasst – hoppla! Beitrage meist einen Tag vorher zu schreiben, ist aber auch immer verwirrend.

Könnt ihr euch an Tag 34 noch erinnern, als ich schrieb, nicht an Covid zu erkranken, wird zu einem Last Man Standing Contest? Nunja, 33 Tage später muss ich leider sagen: I’m out of the game. Mit meinen vier Impfen wird wohl aber nicht das Virus selbst das Problem werden, sondern die Quarantänezeit. Uff.

Das war vielleicht ein aktiver Sonntag. Und dazu ein Ohrwurm, den mir meine Schwester reingedrückt hat und der sich am Ende des Tages noch bewahrheitet hatte x) Btw haben wir mittlerweile mindestens ein Lied in jedem Jahr von 2001 bis 2020.

Dieser Beitrag wird parallel zum Fußballspiel HSV – Nürnberg geschrieben, vor allem um meine Nerven zu schonen. Ein kleiner Geldbetrag auf Sieg Hamburg gesetzt und aktuell steht es unentschieden. Huiuiui.

Nach einer kleinen feuchtfröhlichen Nachtschicht kommt der heutige Beitrag wieder etwas verspätet. Shout out ans Potemkin, den kleinen linken Schuppen, der gestern Abend viele, viele Lieder der 80er spielte – Unter anderem Auch #ASWA22-Beitrag 61.

Heute habe ich meinen vierten Schuss BioNTech kassiert. Nebenwirkungen in Form von Schüttelfrost und Mattheit kicken gerad etwas, nach dem Post hier geh ich dann auch gleich zu Bett.